Auf dem ersten Kreis-Randori bzw. Kreisturnier des Jahres konnten die jungen Judokas des KS Lüneburg den mitgereisten Eltern und den Trainern zeigen, was sie bisher so gelernt haben. Im Kreis-Randori werden die Kinder in gewichtsnahe Pools eingruppiert und müssen dann im Modus Jeder gegen Jeden kämpfen. Gekämpft wird jeweils zwei Minuten. Einen Sieg oder eine Niederlage gibt es nicht. Bewertet wird u. a. der Mut zum Kämpfen, die Vielseitigkeit und die Anzahl der Angriffe. Daraus wird dann eine Gesamtsumme gebildet, die später auf der Urkunde abgebildet wird.
Etwas anders sieht es dann im Kreisturnier aus. Hier kann vorzeitig gewonnen werden, in dem man zehn Punkte erkämpft. Jedoch wird jede Technik nur einmal gewertet. Wer also vielseitig ausgebildet ist, hat hier einen kleinen Vorteil.
Auf dem Turnier erkämpften sich folgende Judoka einen ersten Platz: Jannes Klauke, Joshua Skibbe, Alexander Weigel, Ahmad Mellah und Vincent Borth. Liam Zander wurde Zweiter.
